Über mögliche Risiken durch Handystrahlung wird seit langem diskutiert

Baubiologe Baldermann

17.07.11 – Über mögliche Risiken durch Handystrahlung wird seit langem diskutiert. Neurowissenschaftler wiesen nun erstmals nach, dass starke Handy-Strahlung bei Ratten Lernprozesse im Gehirn behindert.

»Der Effekt sei unabhängig von anderen Einflussfaktoren wie Stress, teilte die Ruhr-Universität Bochum am Montag mit.

Die Ergebnisse könnten zwar nicht ohne Weiteres auf Menschen übertragen werden. Sie zeigten aber am Tiermodell, dass elektromagnetische Felder "im Prinzip Lernprozesse im Gehirn beeinträchtigen können". Die Ratten wurden unterschiedlich leistungsstarken hochfrequenten elektromagnetischen Feldern im UMTS-Frequenzbereich ausgesetzt. Die Forscher analysierten die Auswirkungen auf neuronales Lernen und synaptische Gedächtnisbildung. […]«

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Quelle: www.20min.ch